KRAUS Thomas
† 11.10.2015
Ort: 3143 Pyhra
Kondolenz verfassen:
Kondolenzbuch Einträge:
KRAUS Thomas
Kondolenzbuch
† 11.10.2015
Brigitte und Wolfgang:
Brigitte u. Wolfgang Kirmann:
Du kannst Tränen vergießen, weil er gegangen ist
Oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat
Du kannst die Augen schließen und beten, dass er wiederkehrt
Oder du kannst die Augen öffnen
und all das sehen, was er hinterlassen hat.
Waltraud, ehemal. Arbeitskollegin:
Lieber Thomas!
So früh bist Du von uns gegangen,
was wir nur sehr schwer verstehn.
Zum Vater wirst Du nun gelangen,
die Erinnerung an Dich, die bleibt bestehn.
Anita , Rainer, Johannes und Franziska:
Ein Mensch, der uns verlässt,
ist wie die Sonne, die versinkt.
Aber etwas von ihrem Licht
bleibt immer in unserem
Herzen zurück.
Familie Weninger:
Es ist sehr schwer tröstende Worte zu finden, wenn sich ein Mensch, der uns einen Teil unseres Weges begleitet hat, für immer verabschiedet.
Die Welt ist um einen lieben Menschen ärmer geworden.
Nicole Baier:
Und immer sind da
Spuren deines Lebens,
Gedanken, Bilder
und Augenblicke.
Sie werden uns
an dich erinnern
uns glücklich
und traurig machen
und dich nie
vergessen lassen.
Eveline Stigger:
In diesen schwerern Stunden
Besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen
und schweigend mitzuleiden.
Manfred u. Christine Jirsa:
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
INGE BIRKFELLNER:
MEIN TIEFSTES MITGEFUEHL ÜBERBRINGE ICH DER LIEBEN FAMILIE.
MIT INNIGEN GRÜSSEN
EINE PENS.KOLLEGIN
Liebe Regina !!:
Fassungslos haben wir von eurem schweren Verlust erfahren.
Wir wünschen Euch alles erdenklich Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Christian und Renate Edinger
Anneliese Feldhaas Arbeitskollegin:
Der Lebensweg
eines lieben Menschen
ist beendet
Unser Herz ist erfüllt
von Schmerz
Dankbarkeit,
weil wir einen Teil
seines Weges
mit ihm gehen
durften.
Aufrichtge Anteilnahme
entbietet:
Anneliese Feldhaas
Katharina Picker Arbeitskollegin:
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.