Liebe Leni.
Alles hat seine Stunde.
Das Lachen, das Weinen.
das Umarmen, das Loslassen.
Loslassen für immer.
Die Welt hat sich verändert.
Alles ist anders.
Nichts ist wie es war.
Wir vermissen dich.
In stiller Trauer
† 12.12.2017
Liebe Leni.
Alles hat seine Stunde.
Das Lachen, das Weinen.
das Umarmen, das Loslassen.
Loslassen für immer.
Die Welt hat sich verändert.
Alles ist anders.
Nichts ist wie es war.
Wir vermissen dich.
In stiller Trauer
Liebe Oma
Wir werden dich sehr vermissen und dich immer in Erinnerung behalten.
Wir haben dich lieb
Der Tod ist nichts,
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das,was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir,wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redens
weise,seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht,denkt an mich, betet für mich.
Damit mein Name im Hause ausgesprochen wird, so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das,was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Charles Peguy
aufrichtige Anteilnahme entbietet
Annemarie Prey
Liebe Trauerfamilie.
Es ist unfassbar und furchtbar.....
Man findet kaum Worte um zu trösten.......
Tränen werden vergossen...
Ein geliebter Mensch ist plötzlich fort........
Man hofft auf die Zeit, die alle Wunden heilt....
Aber diese Zeit kommt nicht....
Solche Wunden verheilen nicht...
Man kann sie nur überdecken...
Überdecken mit schönen Erinnerungen....
Dazu wünsche ich viel Kraft.
Der Himmel hat nun einen Engel mehr, einen Engel, der euch auf jeden eurer Wege beschützt.
Er wird euch oft begegnen - ihr müsst nur achtsam sein.
Euer Engel schenkt euch die schönsten Sonnenstrahlen, Hoffnung in belastenden Augenblicken und Kraft in schwierigen Zeiten.
Aufrichte Anteilnahme entbietet
Brigitta Chmel